Ich stimme Silly zu - je mehr Beziehungen man hinter sich hat,
desto genauer weiß man, was man eben NICHT mehr will... Das
macht es mit den Jahren schwerer und die Auswahl meiner
Meinung nach kleiner, weil manchmal nur Nebensächlichkeiten
den Ausschlag geben, diese mit ungeliebten vergangenen
Erfahrungen zu assoziieren. Wenn aber mal Interesse besteht,
will man ja niemandem auf den Keks gehen - es ist ja nicht so,
dass man alleine nicht auch bestens klar kommt, pah! ...und
steht sich dabei selber so gnadenlos im Weg.
Sonst hatte ich gerade mit dem ganz und gar nicht unglücklichen
Verfasser der Zeilen ein Gespräch und im Gegensatz zu ihm denke
ich, dass eine neue Liebe (gesetzt den Fall, man ist bereit dazu
und hat altes hinter sich gelassen) Verganenes verblassen lässt.
Folgt nichts auf das große Kino, bleibt einem nur die Erinnerung
und es ist wohl eine Schwäche/Stärke des Menschen, das Ver-
flossene immer positiver zu sehen, als es tatsächlich war (vor
allem, wenn es so emotional und auch mit schönen Erinnerungen
behaftet ist). Im Falle von jmd., den ich kenne, sehe ich in dieser
Beziehung auch sehr gute Chancen, weil er sich bislang immer nur
hat finden lassen und mit der letzten Finderin eben auch einen
Glücksgriff getan hat ;-).
DER GROSSEN LIEBE BEGEGNET MAN NUR EIN EINZIGES MAL.
UND DANN IMMER WIEDER...
(das ist der Klappentext meiner Urlaubslektüre - ab dem 07.12.
mehr dazu in unserer kleinen virtuellen Welt. Haltet die Ohren
steif und wehe es verliebt sich einer ohne mich ;-)!)
desto genauer weiß man, was man eben NICHT mehr will... Das
macht es mit den Jahren schwerer und die Auswahl meiner
Meinung nach kleiner, weil manchmal nur Nebensächlichkeiten
den Ausschlag geben, diese mit ungeliebten vergangenen
Erfahrungen zu assoziieren. Wenn aber mal Interesse besteht,
will man ja niemandem auf den Keks gehen - es ist ja nicht so,
dass man alleine nicht auch bestens klar kommt, pah! ...und
steht sich dabei selber so gnadenlos im Weg.
Sonst hatte ich gerade mit dem ganz und gar nicht unglücklichen
Verfasser der Zeilen ein Gespräch und im Gegensatz zu ihm denke
ich, dass eine neue Liebe (gesetzt den Fall, man ist bereit dazu
und hat altes hinter sich gelassen) Verganenes verblassen lässt.
Folgt nichts auf das große Kino, bleibt einem nur die Erinnerung
und es ist wohl eine Schwäche/Stärke des Menschen, das Ver-
flossene immer positiver zu sehen, als es tatsächlich war (vor
allem, wenn es so emotional und auch mit schönen Erinnerungen
behaftet ist). Im Falle von jmd., den ich kenne, sehe ich in dieser
Beziehung auch sehr gute Chancen, weil er sich bislang immer nur
hat finden lassen und mit der letzten Finderin eben auch einen
Glücksgriff getan hat ;-).
DER GROSSEN LIEBE BEGEGNET MAN NUR EIN EINZIGES MAL.
UND DANN IMMER WIEDER...
(das ist der Klappentext meiner Urlaubslektüre - ab dem 07.12.
mehr dazu in unserer kleinen virtuellen Welt. Haltet die Ohren
steif und wehe es verliebt sich einer ohne mich ;-)!)