michael (Gast) - 1. Dezember, 20:42

Warum den nicht? Einfach mal mit ein paar Freunden treffen und zum Weihnachtsmarkt gehen. Die bunten hellen Lichter beobachten. Im dichten Gedränge, mag das nicht jedermans Sache sein, doch auf der anderen Seite. Die Menschen rücken etwas zusammen, alle Lächeln leicht seelig. Mir ist derzeitig auch nicht nach Weihnachtsmarkt, wenn ich in mich hineien Blicke und trotzdem werde ich auf einen Weihnachtsmarkt gehen. Vielleicht wird mich jemand begleiten, vielleicht auch nicht. Vielleicht werde ich mich dannach schlecht fühlen, doch ich werde hingehen, mich an den fröhlichen Menschen um mich herum erfreuen und für einige Zeit meine Welt vergessen. Also, warum packst Du nicht ein paar Freunde an den Händen und ziehst mal durch die engen, vollgestopften Wege auf dem Weihnachtsmarkt und vergisst das was Du fühlst und erfreust Dich an dem was andere fühlen. Wir sind uns nicht unähnlich. Bringen wir es wie Miho auf den Punkt: "Wir ernähren uns von den Emotionen Anderer", so wie es Idealisten-Monster nun mal tun.

Kesro (Gast) - 3. Dezember, 20:25

Also ich bin da auch eher zugeneigt. In Bochum hat der Weihnachtsmarkt sogar einen mittelalterlichen Teil, sehr stimmungsvoll umgesetzt. Da haben wir dann statt Glühwein Met getrunken und versucht, uns die Geschäfte rundherum wegzudenken. Ich fand's schööön... :)

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