Lieber Herr Axel,
für mich hört sich dieser Seelengedanke keineswegs depressiv an, im Gegenteil, er hat etwas von zarter Melancholie, die jedoch den großen Hoffnungsschimmer wie Sonnenstrahlen durch tristes Grau durchscheinen lässt! Abschluss mit dem Vergangenen, zuerst denken müssen, man schafft es nicht, dann aber erkennen: es geht! Da wächst was und die Erde dreht sich weiter... *seufz* hach, irgendwie ist dieses Gefühl von etwas "Neuem" unschlagbar gegenüber allen anderen Gefühlen, die leider schnell im Laufe der Zeit mit "Gewohnheit" und "Alltag" bekleidet werden...
schöner hätte man es fast nicht ausdrücken können, liebe hilli. und ich glaube, wenn dieses gefühl auch in der "gewohnheit" und im "alltag" unschlagbar bleibt, dann hat man wirklich gewonnen.
für mich hört sich dieser Seelengedanke keineswegs depressiv an, im Gegenteil, er hat etwas von zarter Melancholie, die jedoch den großen Hoffnungsschimmer wie Sonnenstrahlen durch tristes Grau durchscheinen lässt! Abschluss mit dem Vergangenen, zuerst denken müssen, man schafft es nicht, dann aber erkennen: es geht! Da wächst was und die Erde dreht sich weiter... *seufz* hach, irgendwie ist dieses Gefühl von etwas "Neuem" unschlagbar gegenüber allen anderen Gefühlen, die leider schnell im Laufe der Zeit mit "Gewohnheit" und "Alltag" bekleidet werden...