ich glaube, das schwierige ist, zu akzeptieren, dass die Helden der Kindheit eben doch auch nur Menschen sind ... "zurück geben" funktioniert jedenfalls (aus meiner Sicht) schlecht, solang sie noch Helden sind.
Helden brauchen keine Hilfe ... der stärkste Mann der Welt, sollte selbst wissen, dass es nicht die schlechteste idee ist, seiner Frau mal wieder Blumen mitzubringen (oder in der Art) und die schönste Frau der Welt hat es nicht nötig, dass man ihr sagt, sie sollte sich ein Hobby suchen und doch auch ein paar (neue) Freundinnen dazu, schließlich liegt ihr ja die Welt zu Füßen (zumindest in den Augen des Kindes, dass man mal war)...
Aber dass sie nicht mehr Helden sind, heißt ja nicht, dass da weniger Respekt, Anerkennung, LIebe und Dankbarkeit ist, nur eben auf einer anderen Ebene ... Freundschaft vielleicht, und so schlecht scheint mir das gar nicht zu sein.
ich stimme dir weitestgehend zu. nur befürchte ich manchmal, dass meine helden, eltern, freunde oder wie auch immer wir sie betiteln möchten, sich gar nicht gross verändert haben sondern ich es bin. das macht mir ein wenig angst.
Helden brauchen keine Hilfe ... der stärkste Mann der Welt, sollte selbst wissen, dass es nicht die schlechteste idee ist, seiner Frau mal wieder Blumen mitzubringen (oder in der Art) und die schönste Frau der Welt hat es nicht nötig, dass man ihr sagt, sie sollte sich ein Hobby suchen und doch auch ein paar (neue) Freundinnen dazu, schließlich liegt ihr ja die Welt zu Füßen (zumindest in den Augen des Kindes, dass man mal war)...
Aber dass sie nicht mehr Helden sind, heißt ja nicht, dass da weniger Respekt, Anerkennung, LIebe und Dankbarkeit ist, nur eben auf einer anderen Ebene ... Freundschaft vielleicht, und so schlecht scheint mir das gar nicht zu sein.