christina (Gast) - 12. März, 20:58

die sendung mit der maus gucken, spaghetti futtern und sich den unterarm kraulen lassen... das haben wir gerne! *tztztz* ;-)

herr axel (Gast) - 13. März, 07:58

ja, das haben wir wirklich gerne. und das ganze am besten noch in einem großen bett unter einer riesengroßen bettdecke. so oder so ähnlich stellt sich herr axel das paradies vor...^^
christina (Gast) - 13. März, 08:15

so oder so ähnlich also... wenn das "alles" ist, ist dein paradies ja nicht wirklich unrealistisch...
herr axel (Gast) - 13. März, 08:38

das kommt darauf an, schliesslich muss man erst mal ein grosses bett, eine riesengroße bettdecke und genau den menschen finden, von dem man sich gerne die unterarme krabbeln lässt. das ist schon verdammt viel in meinen augen. btw: wer hat behauptet, dass das paradies wirklich unrealistisch sei?
christina (Gast) - 13. März, 09:01

da hast du recht. wobei es die person bestimmt irgendwo gibt.

das paradies ist für die meisten menschen eine utopie. daher komme ich darauf. so rennt doch der großteil der mitmenschen permanent zweifelnd, alles in frage stellend, unzufrieden und "unglücklich" durch die welt. mit einem bild von DEM ultimativen paradies.

blöd nur, dass genau dieses bild meist so aufgechunked ist, dass es eine utopie bleibt.

das mag im zusammenhang damit stehen, dass die menschen kleinigkeiten wie ein gänseblümchen oder einen schmetterling nicht mehr wahrnehmen und sich deshalb nicht darüber freuen können.

menschen, die die kleinen dinge des lebens nicht würdigen können, die niemals mit einem zustand zufrieden sind, die ständig nörgeln und zweifeln, werden ihr kleines paradies wohl nie entdecken können, weil sie einfach zu blind dafür sind...
herr axel (Gast) - 13. März, 17:13

das sehe ich exakt genauso. man darf die kleinen freuden des alltags nie übersehen, da man die grossen freuden sonst nie finden wird. ich denke, das persönliche paradies liegt oft viel näher, als man denkt. man muss nur bereit sein, es zu betreten.

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