Ich kann Deinen Text sehr gut verstehen. Niemand verliert gerne einen geliebten Menschen. Es ist schon einsam genug auf der Welt, und kalt auch. Die Bilanz aber für den Menschen X oder Y, können wir nie mit Gott aushandeln. Das ist eine Sache zwischen Deiner Fast-Mutter und Gott allein. Und nicht er hält sie siechend mit Morphium am Leben, sondern wir Menschen, die nicht Abschied nehmen wollen.
Würden wir alles verstehen - keiner würde mehr mit Gott reden. Klage ihn nur an, er hält das aus. Du bist in Deinem Klagen ehrlich und ich bin ganz sicher, dass Gott Deine Worte nicht egal sind. Wahrscheinlich ist er sehr viel weniger beleidigt als alle Christen zusammen, die das vielleicht lesen könnten und sich empören.
Der Weg, der allen vorbestimmt ist oder zufällt, meinetwegen, er kennt Bilanzen und Gleichgewichte, die sich objektiv nicht erschliessen mögen. Aber ich bin ziemlich sicher, dass Deine wundervolle Frau niemals mit Bush tauschen möchte, auch jetzt nicht. Sie begibt sich auf ihre Reise, und alles, was Du tun kannst und "musst", ist, sie in Gedanken zu begleiten und den Grossmut zu besitzen, Sie mit Liebe zu tragen. Denn das hat Gott wunderbar eingerichtet: Nur schon dass diese Frau weiss, dass Du da warst und sie besuchen wolltest, wird sie freuen und sie lächeln lassen. Es ist ein wundersam Ding, die Liebe und Zuneigung, und hätte sie Dir Gott nicht geschenkt, so wärst Du jetzt nicht so wütend - sondern gleichgültig und abgestumpft.
"Nur schon dass diese Frau weiss, dass Du da warst und sie besuchen wolltest, wird sie freuen und sie lächeln lassen."
das kann ich nur unterstreichen, für so etwas ist kein weg zu weit, das war ganz wichtig und richtig, dass du das gemacht hast, und es hat dir und allen beteiligten sehr gut getan!
Verständnis und Mahnung
Würden wir alles verstehen - keiner würde mehr mit Gott reden. Klage ihn nur an, er hält das aus. Du bist in Deinem Klagen ehrlich und ich bin ganz sicher, dass Gott Deine Worte nicht egal sind. Wahrscheinlich ist er sehr viel weniger beleidigt als alle Christen zusammen, die das vielleicht lesen könnten und sich empören.
Der Weg, der allen vorbestimmt ist oder zufällt, meinetwegen, er kennt Bilanzen und Gleichgewichte, die sich objektiv nicht erschliessen mögen. Aber ich bin ziemlich sicher, dass Deine wundervolle Frau niemals mit Bush tauschen möchte, auch jetzt nicht. Sie begibt sich auf ihre Reise, und alles, was Du tun kannst und "musst", ist, sie in Gedanken zu begleiten und den Grossmut zu besitzen, Sie mit Liebe zu tragen. Denn das hat Gott wunderbar eingerichtet: Nur schon dass diese Frau weiss, dass Du da warst und sie besuchen wolltest, wird sie freuen und sie lächeln lassen. Es ist ein wundersam Ding, die Liebe und Zuneigung, und hätte sie Dir Gott nicht geschenkt, so wärst Du jetzt nicht so wütend - sondern gleichgültig und abgestumpft.
das kann ich nur unterstreichen, für so etwas ist kein weg zu weit, das war ganz wichtig und richtig, dass du das gemacht hast, und es hat dir und allen beteiligten sehr gut getan!