mein leben für die anderen
die erschütterung und betroffenheit war groß, als durch den film das leben der anderen den westdeutschen bürgern scheinbar deutlich wurde, was bei unseren ostdeutschen nachbarn üblich und fast an der tagesordnung war.
und was haben die west- und ostdeutschen politiker aus diesen bespitzelungen und scheinbar legalen überwachungspraktiken gelernt? das hier:
stasi-methoden nun in gesamtdeutschland
manchmal kann ich gar nicht so viel essen wie ich kotzen könnte. ich begreife einfach nicht, wie kalt so etwas meinen mitbürgern am arsch vorbeigehen kann. schaffen wir es eigentlich nie, aus unserer geschichte zu lernen?
und was haben die west- und ostdeutschen politiker aus diesen bespitzelungen und scheinbar legalen überwachungspraktiken gelernt? das hier:
stasi-methoden nun in gesamtdeutschland
manchmal kann ich gar nicht so viel essen wie ich kotzen könnte. ich begreife einfach nicht, wie kalt so etwas meinen mitbürgern am arsch vorbeigehen kann. schaffen wir es eigentlich nie, aus unserer geschichte zu lernen?
abteilung waschküche, 16:50 -- herr axel
Jörn (Gast) - 11. November, 17:06
Das sieht man ja leider fast jeden Tag, dass dem nicht so ist. Wozu gibt es eigentlich Geschichtsbücher?
antworten
crosa (Gast) - 12. November, 10:04
Vielleicht sollte man ihm einen Fernseher auf den Rollstuhl schnallen und 24 Stunden / 7 Tage die Woche V wie Vendetta ansehen lassen... ich verstehe es ja auch nicht.
Schneegespenst (Gast) - 12. November, 17:13
Den Film fand ich auch sehr erschütternd. Das Ausmaß ist unfassbar. Leider lernen die Menschen wohl nur sehr langsam aus der Geschichte, wenn überhaupt.