gut gegangen
freitag:
- 20.15 - 22.00 uhr: sich mit einer freundin so richtig schön und verzweifelt depressiv quatschen
- 22.00 - 00.00 uhr: zusehen, wie eine andere freundin sich mittels alkohol aus der realität sprengt. froh sein, keinen alkoholmehr zu trinken
- 00.30 uhr: lieber mal früh schlafen gehen
- 03.00 uhr: denkste! einer freundin zu hilfe eilen, weil der alkohol die tränendrüse aktiviert hat
- 06.30 uhr: in die badewanne steigen, weil man ungedingt noch die cd einer band anhören muss, die man nur in der badewanne hören kann
- 08.00 uhr: schlafen gehen
samstag
- 11.00 uhr: aufstehen, weil man um 13.00 uhr in das lieblingscafe um die ecke gehen möchte, um einen immer interessanter werdenden menschen zu treffen
- 13.20 - 14.30 uhr: den menschen zwar sehen, leider unfähig (weil heillos übermüdet) sein, kommunikation mit ihm zu betreiben
- 14.00 uhr: sich den kommentar gefallen lassen, dass man heute aussieht wie der tod. sich dabei schlechter fühlen als sein aussehen
- 15.00 - 18.00 uhr: versuch, schlaf nachzuholen. versuch gescheitert
- 18.30 - 21.30 uhr: sich im rosenau-park im schlafsack wohlfühlen. sterne betrachten. träumen
- 23.15 uhr: todmüde aber dennoch auf die piste gehen, in der hoffnung, den interessanten menschen zu treffen
- 23.45 - 01.15 uhr: den menschen treffen, sich wundervoll unterhalten und sich bei diesem menschen ganz schön wohlfühlen
- 01.45 uhr: in die badewanne steigen und erneut die band anhören
- 02.30 uhr: wochenenderlebnisse im blog festhalten
- 03.30 uhr: schlafen gehen
- ab 03.31 uhr: hoffen und träumen, diesen einen tollen menschen öfters zu treffen
- 20.15 - 22.00 uhr: sich mit einer freundin so richtig schön und verzweifelt depressiv quatschen
- 22.00 - 00.00 uhr: zusehen, wie eine andere freundin sich mittels alkohol aus der realität sprengt. froh sein, keinen alkohol
- 00.30 uhr: lieber mal früh schlafen gehen
- 03.00 uhr: denkste! einer freundin zu hilfe eilen, weil der alkohol die tränendrüse aktiviert hat
- 06.30 uhr: in die badewanne steigen, weil man ungedingt noch die cd einer band anhören muss, die man nur in der badewanne hören kann
- 08.00 uhr: schlafen gehen
samstag
- 11.00 uhr: aufstehen, weil man um 13.00 uhr in das lieblingscafe um die ecke gehen möchte, um einen immer interessanter werdenden menschen zu treffen
- 13.20 - 14.30 uhr: den menschen zwar sehen, leider unfähig (weil heillos übermüdet) sein, kommunikation mit ihm zu betreiben
- 14.00 uhr: sich den kommentar gefallen lassen, dass man heute aussieht wie der tod. sich dabei schlechter fühlen als sein aussehen
- 15.00 - 18.00 uhr: versuch, schlaf nachzuholen. versuch gescheitert
- 18.30 - 21.30 uhr: sich im rosenau-park im schlafsack wohlfühlen. sterne betrachten. träumen
- 23.15 uhr: todmüde aber dennoch auf die piste gehen, in der hoffnung, den interessanten menschen zu treffen
- 23.45 - 01.15 uhr: den menschen treffen, sich wundervoll unterhalten und sich bei diesem menschen ganz schön wohlfühlen
- 01.45 uhr: in die badewanne steigen und erneut die band anhören
- 02.30 uhr: wochenenderlebnisse im blog festhalten
- 03.30 uhr: schlafen gehen
- ab 03.31 uhr: hoffen und träumen, diesen einen tollen menschen öfters zu treffen
abteilung schlafzimmer, 03:30 -- herr axel
wort-wahl - 24. September, 13:05
oha! man höre und staune. =)
drei daumen hoch auf ein gespräch mit dem traumwesen. nu komm aber nicht auf die idee, deine mitmenschen müssten auch glücklich werden. ^^
drei daumen hoch auf ein gespräch mit dem traumwesen. nu komm aber nicht auf die idee, deine mitmenschen müssten auch glücklich werden. ^^
Ulrike (Gast) - 28. September, 19:21
Sigur Ros auch sehr gut: im Dezember in Schweden. Dunkelheit. Schnee. 200km nur Wald. Alleine im Auto.
PS: Waldorf-Uni glücklicherweise nicht. Aber schlimm genug. Und traurig.
PS: Waldorf-Uni glücklicherweise nicht. Aber schlimm genug. Und traurig.
herr axel (Gast) - 29. September, 08:29
dezember? das ist weihnachtszeit! schnee? das ist kälte! dunkelheit? das ist angst! und das noch alleine in einem fremden land mitten im wald? und dazu sigur ros im recorder? da wollte es sich jemand aber richtig heftig geben, wow! und doch: keine musik hätte zu dieser situation wohl besser gepasst.
Ulrike (Gast) - 1. Oktober, 09:11
Auf jeden Fall. Soundtrack of our lives. Aber trotzdem oder gerade deshalb das Gefühl: So soll es sein.
Schluchz
man lange nicht geseh'n so schööööööööön, so schöööööööön!
Übrigens hat der Alk erst vor Rührung auf meine Tränendrüse
gedrückt, als Du in die Indaba getrabt gekommen bist - vorher
war alles trocken!!! Dennoch: ich trinke nieeeeeeeee wieder!
Auch ich habe mir überlegt, wie schön und wunderbar seelisch
trist anmutende Tage doch enden können!
Kuß!