friedhof der kuscheltiere
man sollte meinen, dass das modehaus wöhrl mit gutem beispiel vorangeht. schließlich ist dagmar wöhrl präsidentin des tierschutzvereins nürnberg. daneben ist sie ehefrau von hans rudolf wöhrl, dem vorsitzenden der familien-gesellschaft, den sie nach eigener aussage ganz konkret bei der unternehmesführung unterstützt. ein wahlspruch des ehepaars wöhrl lautet: nicht viel reden – tun! schade, dass diese schönen, schmückenden worte im hause wöhrl nicht für den tierschutz gelten.
über 100 millionen wildtiere weltweit müssen jährlich auf qualvolle art zur „pelzgewinnung“ ihr leben lassen. in freier wildbahn wartet der tod durch grausame schlagfallen. in sogenannten farmen werden sie vergast und erdrosselt, es wird ihnen das genick gebrochen oder sie erleiden den tod durch stromstösse. zum teil werden tiere noch bei lebendigem leib gehäutet. die „lieferanten“ für die schaurige ware pelz sind nerze, füchse und chinchillas, aber auch hunde und katzen, deren fell unter phantasiebezeichnungen wie gaewolf oder corsak-fuchs (für haushunde) und lipi oder genotte (für hauskatzen) auf den markt kommt. pelz ist im wahrsten sinne totschick, auch der kleinste besatz hat einmal gelebt.
karstadt-quelle, c&a und auch der otto-versand gehen mit gutem beispiel voran und stellten bereits den verkauf von pelzartikeln ein. mord und totschlag für die mode gehören in diesen häusern bereits jetzt der vergangenheit an. nicht so im hause wöhrl. hier wird verkündet, dass es bei pelz niemals zu einem völligen verzicht kommen kann. man macht sich öffentlich mitschuldig an tierquälerei. doch halb so schlimm – wissen wir doch den tierschutzverein nürnberg in guten händen einer engagierten präsidentin.
über 100 millionen wildtiere weltweit müssen jährlich auf qualvolle art zur „pelzgewinnung“ ihr leben lassen. in freier wildbahn wartet der tod durch grausame schlagfallen. in sogenannten farmen werden sie vergast und erdrosselt, es wird ihnen das genick gebrochen oder sie erleiden den tod durch stromstösse. zum teil werden tiere noch bei lebendigem leib gehäutet. die „lieferanten“ für die schaurige ware pelz sind nerze, füchse und chinchillas, aber auch hunde und katzen, deren fell unter phantasiebezeichnungen wie gaewolf oder corsak-fuchs (für haushunde) und lipi oder genotte (für hauskatzen) auf den markt kommt. pelz ist im wahrsten sinne totschick, auch der kleinste besatz hat einmal gelebt.
karstadt-quelle, c&a und auch der otto-versand gehen mit gutem beispiel voran und stellten bereits den verkauf von pelzartikeln ein. mord und totschlag für die mode gehören in diesen häusern bereits jetzt der vergangenheit an. nicht so im hause wöhrl. hier wird verkündet, dass es bei pelz niemals zu einem völligen verzicht kommen kann. man macht sich öffentlich mitschuldig an tierquälerei. doch halb so schlimm – wissen wir doch den tierschutzverein nürnberg in guten händen einer engagierten präsidentin.
abteilung besenkammer, 15:19 -- herr axel
Aber mancher muß ja zeigen das Geld da ist ...