Samstag, 30. September 2006

der hund marie: hooligans & tiny hands

ich denke, es ist längst bekannt, wer sich hinter dem hund marie versteckt: max schröder, die instrumentelle basis von olli schulz & der hund marie und zudem als keyboarder und percussionist mittlerweile fester bestandteil der von mir so geliebten band tomte, wagt sein solodebüt. bekannt ist der hund marie zudem aus dem film keine lieder über liebe, in dem max schröder zusammen mit seinen freunden marcus wiebusch von kettcar, thees uhlmann von tomte, felix gebhard von home of the lame und dem schauspieler jürgen vogel am schlagzeug sitzt. diejenigen, die sich nicht unter den freunden guter musik tummeln, kennen herrn schröder sicher aus den klatschzeitschriften, da er sich beneidenswerter weise als lebensgefährte von heike makatsch durchs leben geniesst.
was soll ich sagen zu diesem album? es treffen sich in diesen leider nur 30 minuten wunderbar kranke poesie und sanfte melodie, um gemeinsam schräge, aber doch gut bekannte gefühlsschwankungen auszuleben. mag schon sein, dass ich den touch an depressivem klamauk, wie ich ihn von olli schulz & der hund marie bestens kenne, hier ein wenig vermisse. mag aber auch sein, dass der klamauk auf diesem album einfach nichts zu suchen hat. die depression kommt in den zehn zerbrechlichen liedern dieses werkes sicher nicht zu kurz. herr schröder schenkt uns mit dieser platte eine ganze reihe an ehrlichen emotionen. die gilt es zu verstehen, zu verinnerlichen und zu geniessen. großen respekt erntet der komponist bei mir zudem deshalb, weil gesang, gitarre, bass, keyboard und schlagzeug nur von einer einzigen person eingespielt wurden: max schröder – dem hund marie.
vielleicht am besten charakterisiert ist dieses album wohl von schröders engstem weggefährten olli schulz: „beschall mit diesen liedern die roboter und sie bekommen eine seele."

erschienen im september 2006 bei grand hotel van cleef
Ulrike (Gast) - 1. Oktober, 08:56

Max, Thees und Olli

Da hast Du musikalisch ja genau meinen Nerv getroffen! Und zudem sehr gut beschrieben. Hatte ja sehr gehofft, dass Max als Vorband für Tomte (am 18.10. hier) einspringen würde. Aber man sollte ja auch nie zu fordernd sein. Kann man da eigentlich eine Solo-Tour erwarten? Und er ist mit Heike M. zusammen? Ich sollte doch mehr Boulevard-Dings lesen.

Kramermarkt ist zum Glück (das einzige) nicht ganz so sehr schlimm wie Karneval. Da bin ich dann immer sehr glücklich, dass ich in Norddeutschland lebe und dem entkommen kann (nicht mal einen Fernseher habe ich). Aber zur "fünften Jahreszeit" in Oldenburg gehört der Festumzug. Schlimmes Ding. Ganz schlimmes Ding.

herr axel (Gast) - 1. Oktober, 13:56

ich denke mal, das wäre für max ein wenig zu viel, auch noch das vorprogramm von tomte zu bestreiten, spielt er ja bereits die keyboards bei tomte. zu uns nach nürnberg kommen sie übrigens übermorgen, am 03.10. und haben clickclickdecker im vorprogramm. da bin ich ja mehr als gespannt, denn clickclickdecker mag ich schon sehr sehr gerne. er bringt diesmal eine band mit, wird sicher sehr interessant, wie er sich mit band anhört.
eine solotour von max ist bis auf weiteres nicht zu erwarten, da er erstmal mit tomte und mit olli schulz tourt. vielleicht danach mal, bislang ist aber noch nichts geplant.
mit heike m. ist er seit den dreharbeiten zu "keine lieder über liebe" liiert. sie haben sich beim dreh kennen und lieben gelernt.
großen respekt an dich übrigens, dass du keinen fernseher hast. damit vergeudest du sicher viel viel weniger zeit als es manch andere menschen tun. außerdem ist musik viiieeeeel schöner als das fernsehprogramm.
Ulrike (Gast) - 1. Oktober, 15:38

Ich muss aber gestehen, dass das mit dem Fernseher zwangsläufig ist. In meiner Wohnung gibt es keinen Fernsehanschluss. Aber obwohl das wohl zu den Grundbedürfnissen gehört, habe ich keine Lust, mir einen Anschluss zu besorgen. Nachrichten gibts schliesslich im Internet - und Musik ist wirklich viel besser und verliert mit nem Fernseher an meiner Seite leider oft an Gewichtigkeit - zeittechnisch gesehen.
Vorband von Tomte werden hier in Oldenburg Shy Nobleman sein. Ich bin mal gespannt und werde morgen wohl mal zum Saturn müssen (wobei die ja nicht so gut sortiert sind, wie sie gerne suggerieren) und mich informieren.
Oliver Everett war übrigens auch mal seine eigene Vorband (und nur nebenbei: das Konzert war insgesamt gesehen ein Hammer!), wirkte aber zum Schluss sehr angeschlagen.
Vorband beim letzten Tomte-Konzert in Oldenburg war btw Home of the Lame. Sehr witzig. Denn gegenüber der Bühne hing/hängt ein Spiegel mit dem er die ganze Zeit Selbstgespräche geführt hat. Wobei: er beschimpfte sein Spiegelbild. Schönes Konzert damals. Aber heiss wars.
herr axel (Gast) - 1. Oktober, 21:16

also sein eigener supporter auf einem eels-konzert zu sein, schafft wahrscheinlich wirklich nur mister e. respekt!
bei shy nobleman wäre ich vorsichtig, nicht ungehört kaufen. ist zwar ganz schöne popmusik mit toller stimme, mir jedoch fast schon ein wenig zu country-lastig. und das ganze noch mit bläsern und so was im hintergrund ist glaube ich nicht jedermanns sache. meinen nerv trifft diese musik nicht, das soll aber nichts heissen. ich kann mir auch nicht vorstellen, daß der saturn das im regal stehen hat. auf itunes findest du bestimmt was von shy nobleman.
eine tollere vorband als home of the lame kann tomte wohl kein zweites mal mit auf die konzertreise nehmen. ich habe sie beim letzten tomte sehr genossen. eine wahnsinnig gute band, wie ich finde. die platte "here, of all places" läuft fast täglich in meinem cd-player. ganz arg schön, wie ich finde.
ich werde mich heute abend solidarisch mit dir erklären und meinen fernseher aus lassen. freue mich schon auf eine badewanne mit der neuen clickclickdecker-platte, die mir beim ersten anhören gar nicht recht ins ohr gehen wollte. daher jetzt gleich der zweite versuch. richtig gute musik entwickelt sich schließlich erst nach mehrmaligem anhören zu sahnestückchen. bin gespannt.
Ulrike (Gast) - 1. Oktober, 23:49

Danke für die Warnung. Bläser mag ich wirklich nicht so gerne. Wobei die Schönheit der Chance ohne auch nur die Hälfte wert wäre. Wie country-lastig ist es denn genau? Ähnlich zu Nikola Sarcevic?

Deine Solidarität rührt mein Herz. Leider wurde ich gleich neidisch, weil ich nämlich keine Badewanne habe. Klingt, als würde ich in einer Bruchbude wohnen, ist aber nicht so. Ohne zu übertreiben: Eine der schönsten Wohnungen in Oldenburg. Mit zwei Nachteilen: Keine Badewanne, keinen Fernsehanschluss. Und irgendjemand hat es geschafft, diese Schwachpunkte schonungslos aufzudecken. Dafür habe ich einen tollen vierpfotigen Mitbewohner und Blick über die Stadt, über der keine Buchstaben sind.

Clickcklickdecker kenne ich übrigens nicht. Das ist ein wenig der Nachteil am Fernsehabstinenten-Leben und Visions-Boykott. Aber nun...

Home of the Lame war wirklich groß. Wir hatten irgendwann Bauchschmerzen vom Lachen, weil er es tatsächlich geschafft hat, seinem Spiegelbild Prügel anzudrohen. "Ey, nun lauf nicht jedesmal weg, wenn ich von der Bühne gehe! Das ist f-e-i-g-e." Klingt jetzt ein wenig stumpf, war aber sehr witzig. Ähnlich zu dem Hidden Track bei Olli Schulz.

Ich hoffe, die Badewanne war entspannend. Wochenenden sollten doch ein bis zwei Tage mehr haben.
herr axel (Gast) - 2. Oktober, 10:49

also ob shy nobleman so country-lastig ist wie nikola sarcevic kann ich nicht beurteilen, weil mir nikola sarcevic leider gar nichts sagt. ich will shy nobleman auch gar nicht in irgendeine ecke drängen, die diese band nicht verdient hat. mir ist es einfach nur ein bißchen zu glatt, plätschernd und blubbrig, weil es mir eben ein wenig zu mainstreamig und country-mäßig angehaucht ist.

ich bin die ganze zeit am überlegen was mir wohl lieber wäre: eine penthouse-wohnung mit blick über die stadt aber ohne badewanne oder aber eine total abgeranzte bruchbude aber mit badewanne. ich befürchte, ich würde letzteres vorziehen, was wohl mit meiner liebe zu ausgiebigen schaumbädern inklusive guter musik, afri-cola und zigarette(n) zu begründen ist. um den vierpfotigen mitbewohner beneide ich dich schon ein wenig. habe zwar auch zwei vierpfotige mitbewohner, allerdings können diese weder bellen noch miauen.

clickclickdecker kann ich dir nur wärmstens empfehlen. ist nachdenkliche musik zum träumen (und verzweifeln). doch bitte nur bei guter laune anhören, sonst können einen textpassagen wie "was hältst du von suizid? ich hab gehört, das soll helfen..." ganz schön runterziehen. doch wie du in deinem blog schon richtig erkannt hast: die menschen, die musik brauchen, brauchen auch das allgegenwärtige gefühl der schwermut. und umgekehrt.

ich stimme dir hiermit 100%ig zu, dass wochenenden prinzipiell ein bis zwei tage mehr haben sollten. und vor allem nie nie nie diesen dummen sonntag, der an schwermut oft nicht zu ertragen ist.
Ulrike (Gast) - 2. Oktober, 21:28

Und Montage gehören abgeschafft. Komme gerade von einer nervenaufreibenden 11-Stunden Schicht bei einem internationalen Mietwagenunternehmen. Und da kommt sie dann so richtig: die Abscheu vor allen Leuten, die sich einen Brückentag nehmen konnten oder die sich mal nebenbei am Freitag ein tolles Auto gemietet haben und dann am Montag, Mieter sonnengegerbt und Auto eingesaut, zurückgeben.

Ich habe badewannentechnisch glücklicherweise Zugriff auf die Wanne einer Freundin. Da gibts dann nicht nur gute Musik, sondern auch nen Tee an die Wanne gebracht. Für mich dann keine Zigaretten. Ich rauche nur, wenn ich stinkende Autos fahren muss. Würde ich mich nun allerdings in eine Badewanne legen, ich schliefe sofort ein.

Du kennst Nikola Sarcevic nicht? Ein Mißstand der behoben werden sollte. Frontmann von Millencollin. Sehr zu empfehlen. Aber eben auch etwas Folk/Countrylastig.

Penthouse ist etwas übertrieben, ist mehr eine Studentenwohnung in einem ausgebauten Dachboden. Aber schön. Wobei mir Deine vierpfotigen Mitbewohner Sorgen machen. Könnte mein miauender Mitbewohner diese erlegen? Oder ist es gar ganz harmlos?

Clickclickdecker werde ich mir in den nächsten Tagen besorgen. Irgendwie. Ausser, es kommt wieder eine Schicht auf mich zu, die die Öffnungszeiten von Saturn oder meinem persönlichen Dealer überschreitet. Wobei: Mittwoch arbeite ich bei meiner anderen Arbeitsstelle. Und da komme ich pünktlich um halb sieben raus. Manchmal muss der Musikgenuß auch geplant werden. Eigentlich schade.

Früher war die schlimmste Musik, die man sich in schlimmster Laune anhören konnte, Jonas. Heute bei mir zumindest abgelöst durch Kevin Devine und Kristofer Aström. Ich lasse mich überraschen.
herr axel (Gast) - 2. Oktober, 23:50

wow, so langsam muss ich mir wohl sorgen machen über meine musikalische vielfalt. weder kevin devine noch kristofer aström fallen in meinen musikalischen wissensradius. ich sollte offener werden neuer musik gegenüber und mich nicht immer mit den gleichen bands im kreise drehen. jonas sagt mir jetzt auch eher nichts oder meinst du jona (teilen was du weisst/sich freuen bei 150)? jona würde schon sehr gut passen in die situation schlimmster laune, bei mir zumindest. nichts desto trotz höre ich (dummerweise) in meinen schlimmsten gefühlssituationen nach wie vor eine band am allerliebsten: radiohead. die für mich sowieso beste band der welt schafft es in solchen situationen dann wirklich noch, mich richtig niederzustrecken. schon krank, was man sich selbst so antut, oder? vielleicht soll es so sein.

um meine beiden bepfoteten mitbewohner mache ich mir schon sorgen, wenn ich von deinen miauenden wg-pfoten höre. sie wären ein gefundenes fressen für deinen mitbewohner. wenn du in unserem blog ein bißchen in die vergangenheit blätterst, findest du auch ein foto von meinen beiden zwillingen.

also clickclickdecker in handelsüblichen plattenläden zu bekommen könnte schon eher schwierig sein. bei amazon wirst du auf jeden fall fündig. ich empfehle dir die platte "ich habe keine angst vor", die neue scheibe geht mir nämlich immer noch nicht so ins ohr. doch abwarten, das kommt bestimmt noch.

so, jetzt widme ich mich den rest der nacht einem ganz tollen geschenk, das ich mir heute selber gemacht habe und auf das ich sechs monate lang hingespart habe. und heute habe ich es mir geleistet, juhuuuuuuu... ich verrate noch nicht, was es ist, werde in den nächsten tagen darüber berichten.
Ulrike (Gast) - 3. Oktober, 09:20

In der Tat würde Festus Bukowski Aldi und Lidl schnell recht als Zwischensnack auswählen. Er ist da ohne jegliche Skrupel und eiskalt. Ansonsten aber ein toller Typ. Oder gerade deswegen. Sein Geburtstag ist übrigens der 02.12. - da wird er dann neun.

Jonas ist eine ehemalige Band aus Bad Bentheim. Heute als Union Youth unterwegs. Oder haben die sich mittlerweile auch getrennt? Haben mit der Umbenennung viel an Qualität verloren. Und auch Jonas kann mich nicht mehr so begeistern.

Kristofer Aström ist wieder ein auf solo-pfaden wandelnder Frontman. Diesmal von Fireside. Und Kevin Devine ist der Frontman von Miracle of 86. Beide sehr zu empfehlen. MIt viel Rotwein oder Tee. Kommt auf die Vorlieben an.

Da ich nun mein schlimmes Geheimnis bezüglich meines vier Jahre alten Liebeskummer-Liedes gelüftet habe, wüsste ich doch wirklich gerne, welches Geschenk sich der Herr Axel gemacht hat. Einen neuen Mitbewohner inkl. Goldhalsband? Eine neue Spielekonsole? Einen neuen Fernseher? Einen Plattenspieler? Einen iPod? Oder gar einen Gasherd zum besseren Kochen? Einen Bier-haltenden und Füße-massierenden Sessel inkl. Internetanschluss? Eine Gitarre? Ein Snowboard?

Viel Spass bei Tomte und Clickclickdecker. Ich neide mal so in mich hinein...
Ulrike (Gast) - 3. Oktober, 09:22

Das in der ersten Zeile sollte "recht schnell" heissen. Konnte ich so nicht stehen lassen.
herr axel (Gast) - 3. Oktober, 12:45

das geheimnis wird noch nicht gelüftet, ulrike. aber nur soviel: das geschenk, das ich mir gestern selber gemacht habe und auf das ich sooooo lange hingespart habe, ist bei deinen ideen in der tat dabei. ich hätte mir aber auch mit ausnahme des snowboards und des fernsehers mit allen anderen deiner ideen ein perfektes geschenk machen können.
Ulrike (Gast) - 3. Oktober, 23:12

Lieber Herr Axel! Das ist gemein! Aber dafür weiss ich nun, dass, sollte es mit meiner Historiker-Karriere nicht funktionieren, ich Wahrsagerin oder Beraterin bei einer Sekte werden kann! Ich meine: Anscheinend habe ich ja einen Treffer gelandet. Werde nachher mal ein paar Kerzen anzünden und aus den Begriffen selektieren.

War heute kurz bei einem meiner persönlichen Musikdealer und der kannte clickclickdecker nicht. Nun muss ich noch no. 2 und 3 aufsuchen. Wenn ich auch da keinen Treffer lande, muss wohl Dein Rat reichen und Amazon dran glauben.
herr axel (Gast) - 4. Oktober, 01:29

das wundert mich nicht wirklich, ulrike, dass ihr(e) musikdealer clickclickdecker nicht kennen. kevin hamann ist einfach zu genial, um in der popularität bekannt zu sein. vorschlag: schicke mir mal deine postanschrift an meine mail-adresse axel.rennmaus@t-online.de und du wirst in den nächsten tagen die beiden platten von ccd in deinem briefkasten finden. natürlich werden es original-cds sein, kopieren wäre ja illegal, pfui! und von dem gesparten geld für die beiden echt lohnenswerten platten kaufst du dir ein dickes fettes eis, das du mit dem plastiklöffel verspeist... noch fragen?
Ulrike (Gast) - 4. Oktober, 08:03

Vor Freude werde ich ganz rot. Im Gegenzug werde ich dann mal Kevin Devine und Kristofer Aström auf eine Reise quer durchs Land schicken. Und auf das Eis freue ich mich dann umso mehr. Und keine Witze über meinen Spleen mit den Platiklöffeln! Schmeckt viel besser. Wobei ein Platiklöffel natürlich nicht schmeckt. Aber es ist eben das Setting!

Mein Musikdealer ist ein wirklich kluger Mann, der mir gestern "The lost patrol" näher brachte. Das Soloprojekt von Dennis Lyxzen, den ich eigentlich nicht mag. Ich bin eben nicht punk genug. Was weniger schlimm ist, als man meint.
wurm (Gast) - 1. Oktober, 17:39

Schleichwerbung;)

www.dicke-runde-sachen.blogspot.com

ich würde mich freuen, wenn manche Beusucher dieser website auch mal auf meinem Blog vorbeischauen.


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