dachterrasse

Dienstag, 13. März 2007

wenn der sommer nicht mehr weit ist

ein jeder von uns hat es bereits gemerkt, fast ein jeder von uns hat schon darüber berichtet. der winter, der nie da war, ist vermutlich endgültig vorbei und der frühling ist eingekehrt in unser leben und in unsere herzen. so auch bei herrn axel.

am wochenende haben bereits die vögel gezwitschert, als der herr sich zum geniessen schlafen ins bett gelegt hat, die grillsaison wurde eröffnet und im job werden bereits die kurzärmeligen hemden getragen weil herr axel seit wochen seine langärmeligen hemden nicht mehr gebügelt hat. morgens wird ohne licht zur arbeit gefahren, die ersten reggae-lieder dröhnen aus den boxen. die mädchen laufen endlich wieder kurz berockt über die strasse und die strassencafes laden zum verweilen ein.

und doch fehlt etwas, das den frühling perfekt macht und dem sommer endgültig tür und tor öffnet. und genau deshalb wird jetzt eine flasche afri eingepackt, ein bisschen was zum knabbern in den rucksack geworfen, das nachbarland zusammengetrommelt und auf geht es, die boule- und frisbee-saison zu eröffnen. und wieder einmal fangen wir genau dort an, wo wir letztes jahr im herbst aufgehört haben:

Sonntag, 4. März 2007

emotionsurlaub oder die erektion der seele

normalerweise kehre ich von einer reise nach hause zurück und freue mich wie wild auf meine eigenen vier wände, möchte einfach nur meine ruhe, bin etwas geschlaucht und genervt und sammle mich sehr schnell wieder in meiner kleinen welt. irgendwie ist es heute anders. einige gedanken habe ich in köln gelassen, einige habe ich mit nach nürnberg genommen und diese lassen mich nicht so ganz los.

ach, es war einfach nur wunderschön in der domstadt, von der ich nichts gesehen habe und überhaupt nicht böse darum bin. dafür genoss ich es unheimlich, mich mit christina bis heute morgen um halb sechs durch unsere emotionen zu quatschen. wir haben viel gelacht, ich habe neue dinge gelernt – ich weiss jetzt, was ein eierschalensollbruchstellenverursacher ist – und uns ausgiebig meiner lieblingsdroge gewidmet: dem nachdenken über das leben.

es gibt menschen, die mit einer geschwindigkeit meiner verschobenen gedankenwelt folgen und sich in sie hineinversetzen können, dass mir schwindlig wird. genau dieser umstand hat diese beiden tage so spannend und zugleich entspannt und in meinem augen irgendwie außergewöhnlich gemacht. ich durfte viele tipps, anregungen und vor allem hilfestellungen mit nach hause nehmen, die mir richtig gut getan haben und mir vor allem in zukunft sehr gut tun werden. ich habe gelernt, dass es einen großen unterschied gibt, permanent kritisiert oder vergutratschlagt zu werden oder aber verstanden und mitgefühlt zu werden.

der sonntag wurde gekrönt von einem gemütlichen frühstück auf dem balkon bei wohligem sonnenschein, der hin und wieder von wolken unterbrochen wurde, die sich herrlich zu den schönsten tieren und ozeanen phantasieren liessen. der sommer wurde scheinbar in köln erfunden. ich hätte noch lange sitzen bleiben können auf diesem balkon und bin nicht so wirklich gerne nach hause gefahren.

und nun werde ich es mir in meinem schaukelstuhl gemütlich machen und die musik wird mich heute nur ganz ganz leise begleiten beim nachdenken über ein rundum schönes wochenende. erreichbar bin ich jetzt erstmal für fast keinen. vielen dank für die tolle zeit und ein richtiges wohlfühlwochenende – oder aber in der landessprache ausgedrückt: die zwei tage waren porno! – bei diesem kölsche mädsche:

Sonntag, 25. Februar 2007

bucovina club

es ist wahrlich nicht die einfachste aufgabe, herrn axel dazu zu bewegen, sein tanzbein zu schwingen. am heutigen abend ging es einfach nicht anders.

hatte der tag doch nicht wirklich gut begonnen und wurde mit größten grübeleien bis zum frühen abend verbracht, weil herr axel wieder mal richtig scheiss gebaut hatte, so endete er einfach grandios.

es waren mal wieder alle außer einer person, die gerade in hessen ihr unwesen treibt, aber wirklich alle leute mit am start und es galt, den bucovina club zu besuchen, der heute nacht in nürnberg gastierte. und es war eine unvergesslich schöne nacht.

aufgrund von unzähligen kleinen und grossen geschenken eines jeden einzelnen waren durch die bank alle freunde rundum glücklich heute. wie oft im leben hat man das schon, dass kein einziger freund mit am start ist, den irgendwelche probleme, sorgen oder nöte plagen? und mittendrin herr axel, der eine entscheidung von heute mittag bitter bereute, der sich pudelwohl fühlte. und dann schließlich diese abnormal geile schöne musik, die es schafft, einen in einen regelrechten rausch-zustand zu versetzen, wie es das beste gras es niemals schaffen wird. freunde, ich verrate euch eines: der balkan hat die musik erfunden. seit heute nacht weiss ich es sicher.

Montag, 19. Februar 2007

show must go on

eigentlich dachte ich ja, dass ich dem diesjährigen faschingstreiben aus dem weg gehen könnte, da ich zugegebenermaßen ein kleiner faschingsmuffel bin. begründet zum einen in der tatsache, dass ich keinen alkohol konsumiere und die saufeskapaden faschingaparties somit manchmal ganz schön langweilig werden können, zum anderen weil ich einfach recht ungern auf termin feiern möchte. es gibt 365 tage im jahr, an denen man feiern kann, warum muss es dann immer automatisch an fasching, an meinem geburtstag oder an silvester sein, wo ich doch gar nicht weiss, ob ich an diesen tagen in party-laune bin?

doch mal wieder alles anders als gedacht. wenn man eine freundin hat, die ihren lebensunterhalt und den ihrer süssen tochter in diesem laden verdient, dann steht man ganz schnell auf der gästeliste dieser party. junge junge, der wig-out in einem ganz schön abgeschrammelten geilen club in nürnberg, wenn das mal gut geht. das arbeiten am morgigen dienstag lasse ich sicherheitshalber mal schön sein.

leider ist trotz gästeliste ein einlaß ohne verkleidung nicht möglich. grmpf! also schnell die komplette montur eines eishockey-spielers ausgeliehen, über eine stunde gebraucht, um alles zu verschnüren, festzuziehen und zu verkleben und dann noch schnell den helm auf und den schläger in die hand und auf gehts. und wehe, mich schleppt heute nacht ein knuffiges mädel ab, das wäre mehr als peinlich. dann müsste herr axel ob seiner montur nämlich sagen: leg dich schon mal hin süsse, in ein bis zwei stunden bin ich ausgezogen...

jetzt nur noch schnell meine mädels abholen und dann rein ins vergnügen. mann oh mann, eigentlich wollte ich ja mal früh ins bett gehen. diesmal schaffe ich es vor dem sonnenaufgang, ich habs mir fest vorgenommen.



nein, der kerl auf dem foto bin nicht ich. ich bin viiieeel schöner.

Sonntag, 18. Februar 2007

nachtschlafverbot

nachdem ich in sage und schreibe 5 (in worten f-ü-n-f) bars und kneipen unterwegs war und nicht ein einziger freund oder bekannter zu sehen war, bei dem man bei einer kalten afri ein wenig die zeit hätte totschlagen können, setzte ich mich in mein auto und bin nochmal an den flughafen gefahren, um wieder flugzeuge von meinem autodach aus auf mir landen zu sehen. vielen dank an das nachtflugverbot nürnberg. nix war's.

also weiter zum flughafen münchen, weil ich einfach heiss auf dieses feeling war. auch hier lange nichts, was mir wenigstens das weiterlesen dieses interessanten buches ermöglichte. um 05.00 uhr ging es dann doch endlich los und ein flugzeug landete nach dem nächsten. der platz an der landebahn ist in münchen zwar leider lange nicht so gut wie in nürnberg, doch spass gemacht hat es trotzdem.

und nun wieder zuhause freue ich mich auf gleich morgen, weil ein weiterer sommertag angekündigt wurde. und ich gebe die hoffnung nicht auf, dass mich diese unglaublich tolle frau eine freundin fragt, ob wir bei diesem tollen wetter nicht einen kaffee trinken oder ein wenig spazieren gehen wollen.

gute nacht, ihr liebenden, leidenden, hoffenden.

Samstag, 17. Februar 2007

vor den beiden brücken II

es gibt abende, die verlaufen völlig anders als geplant. ursprünglich wollte ich heute abend gemütlich auf dem sofa das heisse eishockey-derby im rheinland schauen und endlich den lang ersehnten schlaf nachholen, der die ganze woche über keinen platz in meinem leben hatte. weit gefehlt.

nach der arbeit noch kurz mit der tollsten frau der welt einer freundin gequatscht, dann schnell unter die dusche, ab ins auto und meine lieblingsnachbarin abgeholt, um in die eisarena zu düsen, um das schlechteste spiel der ice tigers zu sehen. spass gemacht hat es trotzdem sehr.

anschließend ein wenig abgehangen in der weinerei, um dort mit einem weiteren freund und zwei weiteren freundinnen ein wenig zu quatschen. ja es tat richtig gut, dort von einem richtig knuffigen mädel angesprochen zu werden, die einen gerne wiedersehen würde.

weiter gehts in die zwinger-bar, um richtig gute musik zu geniessen, ein wenig zu quatschen und natürlich wie immer viel zu lachen. hätte ich dem knuffigen mädel wirklich sagen sollen, dass ich noch in den zwinger gehe? ich habe mich auf jeden fall sehr gefreut, dass sie mir gefolgt ist. das nächste date steht.

zu guter letzt ging es dann noch weiter ins downtown, wo es wie immer viel zu voll, viel zu alkoholisiert und viel zu abschleppig war. ich hasse dieses reste-ficken. nachdem schliesslich die eine freundin so tief ins glas gesehen hatte, dass sie mir ständig in den rücken biss, die andere freundin dem flirt-feeling dieser bar nicht widerstehen konnte und sich in ein gespräch mit einem seltsamen netten jungen mann verwickeln ließ, spürte ich, dass ich hier dringend raus muss, bevor auch mich ein schwerst alkoholisiertes mädel zutextet, was man hier beim bestellen einer afri scheinbar automatisch mitbestellt.

zuhause angekommen habe ich schnell gemerkt, dass schlafen genau das ist, was ich gerade überhaupt nicht kann brauche. also habe ich um halb vier meinen schlafsack und meinen ipod gepackt und habe mich auf den platz gelegt, den ich im sommer gerne nutze, um ein wenig abzuschalten, über mich, gott und die welt nachzudenken und meinen gedanken genug raum zu geben, um sich frei zu entfalten.

ich habe über vier stunden lang die musik gehört, die ich eigentlich nur in der badewanne geniesse, habe über meine vergangenheit, die gegenwart und ein bißchen auch über die zukunft nachgedacht und habe mich richtig gut und frei gefühlt. auch wenn ich ein mann bin, gebe ich gerne zu, dass ich mir die eine oder andere träne aus den augen wischen musste, insbesondere bei meinem grübeln über die vergangenheit und die gegenwart. getröstet wurde ich mit einem unglaublich schönen sonnenaufgang, ach herrje, es gibt menschen, die ich geliebt habe und sie heute noch viel mehr liebe, als ich es je tat. es gibt menschen, die ich jetzt und heute liebe und diese liebe scheinbar nicht ausleben darf, weil ich sie durch diese liebe erdrücke. es gibt menschen, die ich zukünftig lieben werde, ohne es heute spüren zu können.

nachdem gerade die marktleute ihre ersten stände aufbauen, die ersten arbeiter missmutig ihren weg zum bus antreten und der tag mir viel zu intensiv zu verstehen gibt, dass die ruhe und stille längst vorbei ist, packe ich meinen schlafsack und werde mich schlafen legen. ich freue mich wenn ich nicht verschlafe auf ein tolles frühstück bei meiner allerbesten freundin, die ich je hatte. das zumindest ist mir heute nacht so klar geworden, wie nie zuvor.

auch wenn die qualität des fotos mehr als schlecht ist, möchte ich meinen lesern nicht vorenthalten, wie mein platz vor den brücken bei nacht aussieht. ich hab dich lieb, auch wenn du gerade nicht weisst, ob du gemeint bist.

Sonntag, 4. Februar 2007

der gesundheitsminister rät

sonntag morgens um 07.00 uhr ins bett zu gehen, um gegen 08.30 uhr einzuschlafen, weil man den sonnenaufgang nicht verpassen will, obwohl der wecker um 10.00 uhr klingelt, wirkt wie folgt:

- kiefermuskelschmerzen wegen permanenten gähnens
- der genuss von sieben stück kuchen und so komischen pizza-teilchen
- zittrige hände, die kaffee eingiessen gänzlich unmöglich machen
- sehr anfällige depressive psyche
- überhöhte toblerone-sucht
- genuss zweier päckchens rothändle-zigaretten, eines viertel päckchens schwarzer krauser tabak und einer gebauten tüte
- die frage der eigenen mutter, ob man immer so aussähe
- eine kaum zu ertragende sehnsucht nach einem menschen, den man sich nicht traut anzurufen
- das einschlafen auf dem holzboden einer benachbarten wohnung
- die erkenntnis, dass drei flaschen afri die situation verschlechtern
- magenkrämpfe und durchfall
- die bereitschaft, sich auf drei geburtstagsfeiern in die schösse drei verschiedener mädchen zu legen
- die erkenntniss, die besten freunde der welt zu haben
- die hoffnung, bei "zimmer frei" im wdr einschlafen zu können, obwohl die knuffige und leider extrem hohle eva briegel von juli zu gast ist
- der wunsch, irgendwann ein geregeltes leben zu führen

gute nacht.

Freitag, 2. Februar 2007

marathon

nachdem ich in dieser woche bislang nur 19 stunden geschlafen habe, sollte das nun beginnende wochenende eigentlich der erholung, der entspannung und vor allem dem ausgiebigen schlafen gewidmet sein. ich spüre zudem, dass eine kleine pause zum nachdenken, zum in mich kehren und zum verstehen mehr als nötig wäre, da sich manche mir so wichtigen dinge gerade etwas überschlagen. einmal kurz sammeln im heimathafen wäre vermutlich längst an der zeit.

doch schwierig, wenn vier mir wirklich wichtigen freunde am gleichen tag geburtstag haben und ich es mir wohl nicht verzeihen würde, an den feierlichkeiten eben dieser geburtstage fernzubleiben. ich frage mich, was am 04. mai los war, dass so viele menschen neun monate später am gleichen tag auf die welt kamen. kein fasching, keine silvesternacht, vielleicht stromausfall?

uns so sieht das wochenende nun eben wir folgt aus: samstag nacht wird hineingefeiert in den geburtstag des schwesterchens dieser tollen frau. nach wenn überhaupt viel zu wenig schlaf geht es dann am sonntag mittag vormittag zum brunchen zu einer lieben freundin, mit der ich ab der zehnten klasse die schulbank gedrückt habe. im direkten anschluss gleich weiter zu kaffee und kuchen zur mama dieses grandiosen menschen. und wehe, wenn das handball-finale nicht angeschaut wird. zu guter letzt dann zurück ins nachbarland, um meinem namensvetter zum geburtstag zu gratulieren. und dann? dann ist es sonntag nacht und ich freue mich sehnlichst auf nächstes wochenende.

doch gejammert wird nicht, schliesslich freue ich mich ja über jede einladung und bin dankbar, solch liebe freunde zu haben. und wer weiss, vielleicht tut mir ablenkung ja besser als ich denke in meiner derzeitigen gefühlsduseligen lage. damit ich auch bloß nicht zu viel schlaf abkriege, geht es jetzt erstmal rüber zur lieblingsnachbarin, weil diese dame unbedingt mal hören wollte, wie sich gesungene verstopfung anhört. wenn sie wüsste, was sie sich damit antut. auf geht’s, playstation-nacht, ich komme! ich wünsche allen ein schönes wochenende!

Freitag, 19. Januar 2007

es kommt die zeit

endlich ist es soweit. je näher die play-offs rücken, umso härter wird um einen guten ausgangspunkt in der abschlusstabelle der deutschen eishockeyliga gekämpft. heute stehen bei den nürnberger ice tigers die direkten rivalen aus düsseldorf auf dem eis. platz drei empfängt platz vier. für die tigers gilt es, den dritten platz zu verteidigen und die rheinländer aus der halle zu schiessen. es wird schwer genug, denn bei den nürnbergern werden die reihen langsam dünn. wegen verletzungen fehlt ein wichtiger verteidiger, zudem muss der backup goalie ins tor. zwei weitere verteidiger dürfen wegen spieldauerstrafen im harten match gegen die krefelder pinguine das eis nicht betreten. ich frage mich, wie man ohne verteidigung ein spiel gegen einen angstgegner gewinnen soll. doch die hoffnung stirbt zuletzt und die fans müssen einfach noch einen tick lauter sein. ich werde mir mühe geben. trikot an, schal umgeworfen, auf gehts.

resümee nach dem spiel:
die tigers haben 3:4 verloren und die deg hat verdient gewonnen. es war ein sehr faires spiel. außer einem äußerst dreckigen foul von thomas jörg, der für mich für dieses vergehen eine spieldauerstrafe verdient hätte, gab es wenig streit auf dem eis. die geschätzten 80 fans aus düsseldorf haben ordentlich stimmung gemacht. ich gratuliere den düsseldorfern zum auswärtssieg und tröste mich mit der niederlage der adler mannheim in frankfurt.

Donnerstag, 21. Dezember 2006

ruhrpott vs. frankenland 1:0

da freut man sich als winter-nicht-leiden-könner, dass immer noch kein schnee gefallen ist und was passiert dann urplötzlich und unerwartet? der ruhrpott schlägt hinterlistig und heftig zu! zuerst bekommt man mit voller wucht einen schneeball von bina an den hinterkopf gepfeffert und nach kurzer ohnmacht und mühsamen aufstehen wird man noch mit frischem pulverschnee von michael eingeseift.

doch ich hatte genug regenerationszeit und werfe die geformten schneebälle ruckzuck weiter, bevor ich in die warme stube flüchte. angepeilt werden diesmal crosa (wurf in die nachbarschaft), fernweh (als ob du nicht genug schnee hättest) und natürlich tapedeck (weil du den winter so liebst wie ich). oh, es ist noch schnee übrig. warum sollten eigentlich ela und silly verschont bleiben? jetzt aber nix wie weg hier.

| nachbarland |
tür an tür mit dem leben


türspion

wir kaufen nix.

derzeit in den ohren


Beach House
Teen Dream

Mein Lesestoff

anwohnerparkplatz

hier zuhause ist:
herr axel

haussegen

der kommunismus erwacht erneut bei den linken

hausfriedensbruch

das wetter

erbaut

richtfest: 01.09.2006
steht seit: tagen
renoviert: 21. Februar, 10:33

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